Presse und Medien

2022

Artikel im Ärzteblatt: „Immer mehr Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland“ (14.12.2022)

Artikel des TAGESSPIEGEL Gesundheitsnewsletter über das neu gegründete „Bündnis pro Rettungsdienst“: „Bündnis fordert mehr Krankenversicherungsschutz“ (13.12.2022; leider hinter paywall)

Artikel im TAGESSPIEGEL zur Forderung der Ärztekammer nach mehr Geld für Menschen ohne Krankenversicherung (13.12.2022)

Meldung des Evangelischen Pressedienstes ebenfalls anlässlich des Internationalen Tags der allgemeinen Gesundheitsversorgung zum Zustand des deutschen Gesundheitssystems und dem neu gegründeten Bündnis Bundesarbeitsgemeinschaft Anonymer Krankenschein- und Clearingstellen (BACK) (12.12.2022)

Artikel des lifePR ebenfalls anlässlich des Internationalen Tags der allgemeinen Gesundheitsversorgung: „Organisationen, Verbände und Beratungsstellen schlagen Alarm: Hunderttausende in Deutschland nicht ausreichend krankenversichert“ (12.12.2022)

Artikel der Diakonie Deutschland anlässlich des Internationalen Tags der allgemeinen Gesundheitsversorgung zu Überlastung und diskriminierenden Struktur des deutschen Gesundheitssystems (12.12.2022)

Pressemitteilung der Bundesärztekammer anlässlich des Internationalen Tags der allgemeinen Gesundheitsversorgung (Universal Health Coverage Day): „Recht auf medizinische Versorgung muss staatlich garantiert werden“ (09.12.2022)

Was wir tun können„: ein Interview mit Alex vom MediNetz Jena: Jeder Mensch hat ein Recht auf Hilfe! (01.09.2022)

Artikel in der OTZ über die gestiegene Nachfrage nach anonymen Behandlungsscheinen in Thüringen seit Eskalation des Ukraine-Kriegs (30.05.2022; leider hinter paywall)

Interview mit Helma und Jacob vom MediNetz Jena in der Zeitschrift „Außeruniversitäre Aktion“ zum Thema: „Ist Gesundheitsversorgung in Deutschland kein Menschenrecht?“ (12.04.2022)

Artikel in der FAZ zur Arbeit des Anonymen Krankenscheins Thüringen in Jena mit Interviews der Angestellten (08.03.2022)

2021

Artikel in der Zeit zur Arbeit der MediNetze Magdeburg und Halle inklusive Interview mit Anton (Mitarbeiter beim AKST und Ehrenamtlicher beim MediNetz Halle) (05.09.2021)

Artikel in der Münsterschen Zeitung zur Situation Unversicherter in Deutschland und der Arbeit des Anonymen Krankenscheins Thüringen (12.08.2021)

Artikel in der Süddeutschen Zeitung, in der Zeit, in der Welt, in InSüdthüringen, und bei n-TV zur Arbeit des Anonymen Krankenscheins Thüringen im Jahr 2020 (08.08.2021)

Artikel in der Ärztezeitung zum Finanzbedarf des Anonymen Krankenscheins Thüringen (07.08.2021)

Beitrag beim MDR über das MediNetz Halle und deren Sprechstunde im Ladenlokal, sowie das Konzept des Anonymen Behandlungsscheins nach dem Thüringer Modell (AKST) als Lösungsanatz (06.08.2021)

MDR Reportage „Unterm Radar – Wie lebt man illegal in Deutschland?“ (20.06.2021)

Radiobeitrag im MDRüber Menschen ohne Krankenversicherung und deren Versorgung in Leipzig (Clearingstelle und Anonymer Behandlungsschein Leipzig, CABL) und Thüringen (Anonymer Krankenschein Thüringen, AKST) (12.04.2021)

Radiobeitrag auf Deutschlandfunk Kultur über den Anonymen Krankenschein Thüringen und Interview mit Projektkoordinatorin Carola (22.03.2021)

Dokumentation im ZDF über Menschen, die ihre Krankenversicherung verloren haben (01.03.2022)

Öffentliche Anhörung (Video) des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag zu Ausschlüssen Wohnungsloser, Geflüchteter und Beitragsschuldern:innen aus der deutschen Gesundheitsversorgung (27.01.2021)

2020

Artikel in der Zeit zu Gründen, in Deutschland nicht krankenversichert zu sein, sowie zur Anlaufstelle für Unversicherte von Ärzte der Welt in München (14.10.2020)

Artikel in der Frankfurter Rundschau zur Forderung der Partei „Die Linken“ nach Clearingstellen und Anonymen Behandlungsfonds in Hessen (17.09.2020)

2019

Telefon-Interview beim Radio F.R.E.I. in Erfurt von Elanah über den „Anonymen Krankenschein Thüringen„, über die medizinische Versorgung von Menschen ohne Krankenversicherung (am 24.11.2019)

Artikel im Thüringer Ärzteblatt über die vom MediNetz Jena veranstaltete Podiumsdiskussion zum Thema „Wo bleibt der Mensch? Ökonomisierung im Gesundheitswesen“, (Ausgabe 20/2019)

Beitrag beim Saarländischen Rundfunk über Menschen ohne Krankenversicherung, MediNetze und den Anonymen Krankenschein Thüringen (01.09.2019)

7,5-minütiger MDR-Fernsehen-Beitrag von Frau Landwehr-Rading mit Patientin vom AKST sowie Statements bzgl. des AKSTs plus kurzes „Experteninterview“ bei „MDR um 4“ (Minute 14:20-22:00), derzeit leider nicht mehr online. (27.08.2019)

Artikel in „The Nation“ (in englisch) über eine Sammelabschiebung nach Nigeria. Eine nigerianische Zeitung berichtet über die Ankunft der Abgeschobenen, die im Flugzeug gefesselt waren und nach der Landung ohne jegliche Unterstützung „abgeladen“ wurden. Der im Artikel zitierte Mann namens „Mike“ war zuvor mehrere Monate in der Abschiebehaft in Pforzheim. Er ist Krebspatient, und ein vorheriger Abschiebungsversuch mit einem Linienflug scheiterte, weil der Pilot sich weigerte, den offensichtlich schwer Kranken mitzunehmen. (24.08.2019)

Artikel in der FAZ zur Versorgung Unversicherter im Rhein-Main-Gebiet (11.08.2019)

Artikel in der Thüringischen Landeszeitung über den Anonymen Krankenschein Thüringen (25.06.2019)

Artikel in der taz über Anonyme Krankenscheine in Deutschland (vom 18.06.2019)

Bekenntnis der Landesärztekammer Thüringen zum AKST im Thüringer Ärzteblatt (Heft 06/2019)

Artikel des Flüchtlingsrats Thüringen e.V. zur aktuellen Studie des KomRex (Zentrum für Rechtsextremismusforschung, Demokratiebildung und gesellschaftliche Integration) mit dem Titel „Thüringen-Monitor Integration – Studie zu Lebenslagen, Einstellungen und Perspektiven von Geflüchteten“ (08.05.2019)

2016

Publikation von Wiebke Bornschlegl von der FAU Erlangen-Nürnberg zum Zugang von Kindern ohne Papiere zu medizinischer Versorgung in Deutschland

Bundesärztekammerpräsident Montgomery in der Süddeutschen Zeitung (am 08.05.2016)

2015

Artikel zur Kampagne AsylbLG abschaffen: Ein Interview mit Mirjam Schülle vom Medibüro Berlin und Kapmagnenrat in der „Jungen Welt“ (24.8.2015)

Interview in den Zahnmedizinischen Mitteilungen (am 28.07.2015)

Artikel der TLZ nach dem Willkommensfest in Lobeda am 18.07.2015 (am 20.07.2015)

Artikel der OTZ vor dem Willkommensfest in Lobeda am 18.07.2015 (am 17.07.2015)


Berichterstattung im Umfeld des 8. MediBüro-Bundeskongresses (vom 22. bis 25.05.2015)

Studio-Interview von Tamara und Robert beim Radio F.R.E.I. in Erfurt

Studio-Interview von Robert bei RocKoKont im OKJ (Offener Kanal Jena)

Telefon-Interview von Esther beim Campusradio Jena

MDR-Thüringen-Journal-Bericht mit Interview von Theresa

OTZ-Artikel mit Interview von Esther

Akrützel-Artikel mit Interview von Robert


Artikel der Unique auf deutsch und englisch (am 07.02.2015)

Artikel der TLZ, in dem sich der Jenaer Oberbürgermeister Schröter für das Kunstprojekt der Beklebung von Halteverbotsschild-Rückseiten ausspricht (am 19.01.2015)

2014

Text zum Thüringen-Journal des Mitteldeutschen Rundfunks über Hintergrund und Funktion des MediNetzes Jena (am 30.11.2014)

Beitrag auf MDR-Info und im Thüringen-Journal des MDR-Fernsehens (am 22.05.2014)

Artikel der TLZ zur Arbeit des MediNetzes Jena (im März 2014)

2013

Interview in der OTZ (im August 2013)

2012

Artikel der TLZ zur Briefverteilaktion (im November 2012) 

Info-Artikel im Ärzteblatt (Ausgabe 1/2012)


MediNetz-Workshop am 05.11.2011 in Jena

Am 05.11.2011 hat das MediNetz Jena. einen Workshop zum Thema „Medizinische Behandlung von Papierlosen in Thüringen“ veranstaltet.

Als Referenten waren Ellen Könneker vom Flüchtlingsrat Thüringen, Dipl. med. Helmut Krause, Menschenrechtsbeauftragter der LÄK Thüringen, Stephan Thrum vom MediNetz Leipzig, sowie Vertreter der Flüchtlingsorganisation The VOICE und weitere Engagierte eingeladen, die entweder in der Flüchtlingshilfe aktiv oder selbst von der Thematik betroffen sind.

Mit den Informationen aus diesen Vorträgen und Erfahrungsberichten wurde im Anschluss rege diskutiert, wie es in Jena weitergehen soll, was die nächsten Schritte sein werden und wie die Aufgaben anzugehen sind.

Durch die öffentliche Aufmerksamkeit, die der Workshop geschaffen hatte, wurde das Team um einige neue Mitglieder verschiedener Fakultäten sowie weitere Angebote behandelnder Ärzte reicher.

In nächster Zukunft wird es für die MediNetzler darum gehen, passende Räumlichkeiten zu organisieren, einen eingetragenen Verein zu gründen, den Kontakt zu weiteren Ärzten zu suchen, zu Flüchtlingsorganisationen und damit natürlich zu den potentiellen Patienten selbst, sowie die Lage in Thüringen weiter zu sondieren, um daraus überzeugende politische Forderungen abzuleiten.

Das Team vom MediNetz Jena freut sich dabei über jede Unterstützung!